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Sarah Fingarow

Fraktionsvorsitzende

Sprecherin für Familien- und Wohnungspolitik

  • Stellvertretende Ausschussvorsitzende im Ausschuss für Ausschuss für Finanzen, Personal, Verwaltung, Bürgerdienste, Rechnungsprüfung - Hauptausschuss

Mitglied im:

  • Ausschuss für Stadtentwicklung, Wohnen, Liegenschaften  
  • Ältestenrat

Kontakt:

Helene-Weigel Platz 8, 12681 Berlin

Tel: 030 902935820

sarah.fingarow@linksfraktion-marzahn-hellersdorf.de

Ohne Angst verschieden sein können - Bildung statt Voruteile

Ich setze mich für eine Gesellschaft ein, in der alle Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Identität, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können. Die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Art zu lieben ist kein Problem, dass wir in der BVV lösen können. Als Bezirk können wir jedoch für ein tolerantes Miteinander werben und mit Beratungs- und Hilfsangeboten Anlaufstellen bieten. In Marzahn-Hellersdorf gibt es viele wegweisende Projekte, die Frauen in Krisensituationen unterstützen, Nachbarschaftshilfe leisten oder sie mit Bildungsangeboten in ihrem beruflichen Werdegang stärken. Der Erhalt und der Ausbau dieser Projekte liegen mir besonders am Herzen.

Als Ausschussvorsitzende des Schulausschusses ist die Ausstattung der Schulen im Bezirk ein Schwerpunkt meiner politischen Arbeit. In den nächsten Jahren werden deutlich mehr Schülerinnen und Schüler in Marzahn-Hellersdorf zur Schule gehen, als bisher. Damit die nächsten Generationen nicht in vollgestopften Klassenzimmern unterrichtet werden, brauchen wir dringend mehr Schulgebäude. Anstatt Investitionsmittel in den Schuldenabbau zu stecken oder die knappen Finanzmittel für Prestigeprojekte zu verpulvern, sollten wir in die Zukunft investieren. Gute Bildung braucht Raum und keine vollgestopften Klassenzimmer. Alle Kinder müssen die Möglichkeit haben, wohnortnah in eine Schule zu gehen, die sauber ist und die räumlichen Voraussetzungen für vielfältigen Unterricht bietet. Jede Schule muss zudem barrierefreie zugänglich sein und Grundschulen sollten über separate Horträume verfügen.