Ist das "Sojus" noch zu retten?

Fragt unser Fraktionsvorsitzender Bjoern Tielebein auf S. 4 der aktuellen Ausgabe der jot w. d. und schreibt: "DIE LINKE hat vor mehr als zwei Monaten Akteneinsicht in alle Sachverhalte rund um das Kino „Sojus“ beantragt. Der zuständige Bezirksstadtrat

Fragt unser Fraktionsvorsitzender Bjoern Tielebein auf S. 4 der aktuellen Ausgabe der jot w. d. und schreibt:

"DIE LINKE hat vor mehr als zwei Monaten Akteneinsicht in alle Sachverhalte rund um das Kino „Sojus“ beantragt. Der zuständige Bezirksstadtrat hat dies bis jetzt nicht ermöglicht. Stattdessen verkündete er in einem Pressegespräch zum östlichen Helene-Weigel-Platz, dass er fest von einem Abriss ausgeht und es sich nur noch um Monate handeln würde, bis ein Investor für eine bis zu 3000 qm große weitere Einzelhandelsfläche fest stehe. Mit seinem Agieren torpediert der Stadtrat aber nicht nur den Beschluss der BVV. Er führt auch das bürgerschaftliche Engagement für das Gebäude ad absurdum. Noch im März dieses Jahres traf sich eine Gruppe von Bürgern, Kulturschaffenden und Vertretern freier Träger zu einem Workshop für die Zukunft des „Sojus“. Der geplante zweite Workshop wurde nun abgesagt."

 

Mehr LINKE-Themen in der aktuellen jot w. d.:

  • Gedenken zum Tag der Befreiung, S. 2
  • Junge Kunst trifft alte Geschichte, S. 3